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Mobbing bei Kindern (162)

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Kinder, welche dem „Mobbing“ ausgesetzt sind, immer mehr zunimmt. Nun ist Mobbing nicht irgendeine Krankheit, gegen die man nicht gefeit ist. Kinder, die Mobbing ausgesetzt sind, haben schlechtere schulischen Leistungen, sind anfälliger gegen Krankheit, ihre Seele leidet enorm. Deshalb ist es so wichtig, dieses Thema zu „enttabuisieren“ und mit Hilfe von Mitschülern, Lehrkräften, Soziologen, Eltern und Vertrauenslehrern gezielt anzugehen; d.h. es sollten Rollenspiele in den ersten Schulklassen durchgeführt werden. Ich denke, dass in dieser Zeit den Kindern klargemacht werden kann, dass Mobbing etwas „gemeines, verwerfliches, ungerechtes“ ist. Wird es trotzdem angewandt, sollte sich der bzw. die Betroffene an ein „Schülerparlament“ wenden, das sich aus älteren Schülern zusammensetzt. Hilft auch dies nicht weiter, müssen sich die Lehrkräfte damit befassen. Zudem müssten sich die Eltern bzw. das erziehende Elternteil informiert und letztendlich mit zur Verantwortung gezogen werden.
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