Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Die Macht der Konzerne (341) / mGGp - für eine menschliche Gesellschaft
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Die Macht der Konzerne (341)

Quelle: BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein
e-mail vom 16.12.2013

Die Macht der Konzerne
spürten wir durch einen massiven Konflikt mit dem Chemiegiganten Bayer. In einem Artikel zur umweltfreundlichen Bekämpfung des Buchsbaumzünslers hatten wir auf unserer Homepage ein Neonicotinoid, ein Produkt mit dem Bayer viel Geld verdient, als bienengefährlich bezeichnet. Doch wenn von 100 Bienen, die mit diesem Gift in Berührung kommen, am zweiten Tag noch 51 Bienen überlebt haben, dann darf dieses Gift nicht als bienengefährlich bezeichnet werden. Unter Androhung einer Vertragsstrafe von 10.000 Euro (!) mussten wir innerhalb von drei Tagen den Eintrag auf der Homepage ändern. Gleichzeitig wollten die Anwälte noch viele andere Änderungen im Sinne des Bayer-Konzerns, doch dort wo wir recht haben wird von uns nichts geändert. Unser kleiner BUND-Regionalverband muss mit jedem Cent rechnen, um seine Arbeit leisten zu können und dennoch müssen wir der Macht der großen Konzerne standhalten und dürfen uns nicht verbiegen lassen.
Informationen zu Patrick Moore, die Genlobby, das "Forum GRÜNE Vernunft", der Golden Rice, die wirtschaftlichen Interessen der Genkonzerne & Wikipediamanipulation finden Sie unter dem Punkt "Regionaler Südlicher Oberrhein" auf der rechten Seite bzw. hier Patrick Moore, die Genlobby, das "Forum GRÜNE Vernunft", der Golden Rice, die wirtschaftlichen Interessen der Genkonzerne & Wikipediamanipulation

wußten Sie, ...
Der Siemens-Konzern hat in den vergangenen elf Jahren insgesamt 305 Millionen Euro Fördermittel vom Bund erhalten. Das musste die Bundesregierung auf unsere Anfrage hin in der letzten Woche zugeben. Als ‚Gegenleistung‘ will Siemens-Boss Joe Kaeser über 3.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Was für ein Hohn! Statt solch einer konzernhörigen Politik brauchen wir endlich eine Politik für die Menschen! Quelle: Facebook 18.02.2018 Frau Wagenknecht

wußten Sie, ...

Vonovia ist ein aktiengeführtes Wohnungsbauunternehmen und hat 2022 ca. 505.000 eigene Wohnungen und hat in de letzten 5 Jahren die Dividende zum achten Mal in Folge gesteigert .  Die Dividenden fließen zu 96 Prozent an Großanleger, die zu 89,8 Prozent im Ausland sind, und die vermutlich nicht so genau wissen, wo sich ihre vielen hunderttausend Wohnungen eigentlich befinden. Würde man die Dividenden, statt sie an die anonymen großen Kapitaleigentümer auszuschütten, den Mietern zurückgeben, woher sie ja stammen, könnte man die Mieten um etwa ein Drittel senken, statt sie ständig weiter zu erhöhen.
Fazit: Jeder Mieter von Vonovia zahlte also jeden Monat 192 Euro Extra-Miete, um die leistungslosen Dividenden an die Großeigentümer zu finanzieren.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=84599

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