Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Gewalt an Schulen (0561) / mGGp - für eine menschliche Gesellschaft
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Gewalt an Schulen (0561)

Dass sich Gewalt an Schulen immer mehr ausbreitet, ist zum großen Teil einer „verheerenden Familienpolitik“ durch die bisherigen Regierungen zurückzuführen. Die Kinder unsere Politiker sind durch Leibwächter geschützt; wer aber schützt unsere Kinder? Es hat keinen Sinn, zu diesem Thema die Augen zu verschließen; jedes zweite Schulkind leidet heute bereits unter Drohung und Gewalt. Hier muss ganz schnell mit riegerosen Maßnahmen der Gewalt Einhalt geboten werden, indem die Familienpolitik geändert, das Elternhaus in die Pflicht genommen, Lehrer und Rektoren zu diesem Thema ausgebildet werden. Leider wird aufgrund der öffentlichen Haushaltslage gerade bei der sozialen Betreuung unserer Kinder gespart. Es reicht nicht aus, dass pro Schule ein Vertrauenslehrer „ernannt“ wird. Eine bessere Ausbildung der Lehrer in Gewaltpräventionsprogrammen, kleinere Klassen und der Ausbau der Schulsozialarbeit vor sollte so bald als möglich verwirklicht werden. Der Sportunterricht sollte so angelegt werden, dass vor allem bei Jungen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren Aggression sinnvoll anderweitig abgebaut werden kann. Das Thema Gewalt muss zum Standardunterricht gehören; wird an einer Schule ein Fall von schwerem Mobbing oder Gewalt bekannt, muss dies öffentlich und mit Namensgebung gemacht werden. Es müssen die Opfer geschützt werden, nicht die Täter !

Wie sagte ein Sprecher des „Weißen Ringes“ sehr treffend:
„Wir dürfen uns nicht an Gewalt an den Schulen gewöhnen“
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