Eine menschliche Gesellschaft ist bestrebt, Frieden zu erhalten bzw. Frieden zu bekommen. Der Unfriede ist heute mehr denn je verbreitet; Neid, Missgunst, Macht, persönliche Vorteile etc. führen oftmals dazu, dass der Friede immer mehr in Gefahr kommt, der Unfriede bewusst gewünscht wird, um eigene Interessen durchzusetzen. Bestärken wir Personen / Gruppen, die sich für den Erhalt bzw. für die Schaffung des Friedens einsetzen.Finden wir in der Politik und Gesellschaft neue Wege, da oftmals bestehende Wege durch Personen/Gruppen, die keinen Frieden wollen, unbrauchbar gemacht wurden.dies könnte z.B. sein- Friedensarbeit in den Schulen- Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Frieden- Friedensaktivisten den Stellenwert zuordnen, den sie verdient haben- Einsatz von Friedensberatern- Bewusstsein, dass auch der Friede erarbeitet werden mussIm Januar 2003 wurde die 'Kooperation für den Frieden“ gegründet; darin arbeitet ein breites Bündnis von über 35 Organisationen zusammen: angefangen von den Ärzten gegen Atomkrieg (IPPNW), der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der ver.di-Jugend, den NaturwissenschaftlerInnen für den Frieden und der Deutschen Friedensgesellschaft/ Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) über den Bund für Soziale Verteidigung, pax christi, die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, das Komitee für Grundrechte und Demokratie, bis hin zu Organisationen und Fachstellen für zivile Konfliktbearbeitung und gewaltfreie Aktionen.Die Dokumentation zu den erarbeiteten „Friedenspolitischen Richtlinien“ können im Internet unterhttp://www.paxchristi.de/fix/files/Friedenspol-Richtlinienf03.pdfheruntergeladen werden (1,2 MB groß).
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Für alle, die sich noch eigene gedanken machen.