Es gibt heute durch Banken und Privatpersonen die Möglichkeit, Existenzgründer zu unterstützen. Bei näherer Analyse stellt sich jedoch heraus, dass in der Mehrzahl der Fälle nur die Existenzgründer unterstützt werden, welche gleichzeitig eine Absicherung durch Bürgschaften (Eltern, Verwandte und Bekannte) gewährleisten. So gesehen ist für die Geldgeber das Risiko minimal, der Profit überdurchschnittlich. Würde der Staat nach einheitlichen Regeln ( Geld, Betreuung, Beratung und Hilfe) Existenzgründer unterstützen, könnte langfristig gesehen die Wirtschaft außerordentlich davon profitieren. Verschiedene Länder unterhalten eigene Banken (Bay. Landesbodenkreditanstalt, WestLB, etc.).Es ist mir unerklärlich, warum dieseBanken hochrisiko-behafteten Kredite in Milliardenhöhe an Medienunternehmen in Deutschland und USA(!) gegeben werden, wenn es vornehmlichste Aufgabe ist, Mittelstandsunternehmen zu fördern. Zumal jetzt deutlich wird, dass diese Kredite nicht wieder zurückfließen. Wie viele Existenzgründungen hätten mit diesen Milliardenbeträgen realisiert werden können !
Lösungsansatz:
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